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Webster's 1913 Dictionary

WEIL'S DISEASE

WEIL'S DISEASE Weil's disease. (Med. )

 

Defn: An acute infectious febrile disease, resembling typhoid fever, with muscular pains, disturbance of the digestive organs, jaundice, etc.

 

New American Oxford Dictionary

Weil, Simone

Weil, Simone |vīl, vaɪl | (1909 –43 ), French essayist, philosopher, and mystic. She joined the resistance movement in England during World War II and later died of tuberculosis while weakened by voluntary starvation to call attention to the plight of her French compatriots.

 

Weill, Kurt

Weill, Kurt |vīl vaɪl | (1900 –50 ), German composer, resident in the US from 1935. He is best known for the operas he wrote with Bertolt Brecht, political satires that include The Threepenny Opera (1928 ).

 

Weil's disease

Weil's dis ease |vīlz ˈvaɪlz dəˌziz | noun a severe, sometimes fatal, form of leptospirosis transmitted by rats via contaminated water. ORIGIN late 19th cent.: named after H. Adolf Weil (1848 –1916 ), German physician.

 

Oxford Dictionary

Weil, Simone

Weil, Simone |vʌɪl, French vɛj | (1909 –43 ), French essayist, philosopher, and mystic. During the Second World War she joined the resistance movement in England and died of tuberculosis while weakened by voluntary starvation in identification with her French compatriots.

 

Weill, Kurt

Weill, Kurt |vʌɪl | (1900 –50 ), German composer, resident in the US from 1935. He is best known for the operas he wrote with Bertolt Brecht, political satires including The Threepenny Opera (1928 ).

 

Weil's disease

Weil's disease |vʌɪlz | noun [ mass noun ] a severe, sometimes fatal, form of leptospirosis transmitted by rats via contaminated water. ORIGIN late 19th cent.: named after H. Adolf Weil (1848 –1916 ), German physician.

 

Duden Dictionary

weil

weil Konjunktion |w ei l |spätmittelhochdeutsch wīle = während, eigentlich Akkusativ Singular von Weile , aus mittelhochdeutsch die wīle, althochdeutsch dia wīla (so ) = in der Zeitspanne (als )a leitet kausale, begründende Gliedsätze ein, deren Inhalt neu oder besonders gewichtig ist und nachdrücklich hervorgehoben werden soll sie ist [deshalb, daher ] so traurig, weil ihr Vater gestorben ist | weil er eine Panne hatte, kam er zu spät | auch vor verkürzten Gliedsätzen, begründenden Attributen o. Ä. er ist, weil Fachmann, auf diesem Gebiet versiert | eine schlechte, weil lückenhafte Darstellung | nicht standardsprachlich auch mit Voranstellung des finiten Verbs ich komme nicht mit, weil ich habe keine Zeit b leitet begründende oder erläuternde Gliedsätze ein, auf denen kein besonderer Nachdruck liegt da er hat gute Zensuren, weil er fleißig ist | ich konnte nicht kommen, weil ja gestern meine Prüfung war | mit temporalem Nebensinn weil (da, wo ) wir gerade davon sprechen, möchte ich auch meinen Standpunkt erläutern c leitet die Antwort auf eine direkte Frage nach dem Grund von etwas ein »Warum kommst du jetzt erst? « – »Weil der Bus Verspätung hatte. « | »Warum tust du das?« – »Weil! « (als Verweigerung einer Begründung: »Darum! «)

 

weil.

weil. Abkürzung Abkürzung für: weiland

 

Weilchen

Weil chen Substantiv, Neutrum , das |W ei lchen |das Weilchen; Genitiv: des Weilchens Verkleinerungsform zu Weile

 

Weile

Wei le Substantiv, feminin , die |W ei le |die Weile; Genitiv: der Weile mittelhochdeutsch wīl (e ), althochdeutsch (h )wīla, eigentlich = Ruhe, Rast, Pause [kürzere ] Zeitspanne von unbestimmter Dauer eine kurze, kleine, lange Weile | es dauerte eine [gute ] Weile , bis sie antwortete | eine Weile schlafen, warten | nach einer Weile ging sie | er ist schon vor einer [ganzen ] Weile gekommen | gehoben damit hat es noch gute Weile das dauert noch einige Zeit | aus langer Weile aus Langeweile

 

weilen

wei len schwaches Verb gehoben |w ei len |schwaches Verb; Perfektbildung mit »hat « mittelhochdeutsch wīlen, althochdeutsch wīlōn an einem bestimmten Ort bleiben, eine bestimmte Zeit verbringen in der Hauptstadt, zur Erholung auf dem Lande, als Gast auf dem Schloss weilen | verhüllend nicht mehr unter den Lebenden weilen schon gestorben sein

 

Weiler

Wei ler Substantiv, maskulin , der |W ei ler |der Weiler; Genitiv: des Weilers, Plural: die Weiler mittelhochdeutsch wīler, althochdeutsch -wīlāri (in Zusammensetzung ) < mittellateinisch villare = Gehöft, zu lateinisch villa, Villa aus wenigen Gehöften bestehende, keine eigene Gemeinde bildende Ansiedlung ein kleiner, verlassener Weiler